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Jurist SPD
Geboren am 19. September 1966 in Saarlouis; römisch-katholisch; geschieden; zwei Kinder.
1987 Allgemeine Hochschulreife; 1988 Mitarbeiter der Ford-Werke Saarlouis; 1989 bis 1993 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität des Saarlandes, Erstes Staatsexamen;
1994 bis 1996 Mitglied des saarländischen Landtages; 1996 Zweites Staatsexamen; 1996 bis 1998 Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Energie und Verkehr im Saarland; 1998 bis 1999 Minister für Umwelt, Energie und Verkehr im Saarland; 1999 bis 2013 Mitglied des saarländischen Landtages; 2012 bis 2013 Minister für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr und stellvertretender Ministerpräsident im Saarland; 2013 bis 2018 Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz; 2018 bis 2021 Bundesminister des Auswärtigen.
Seit 1989 Mitglied der SPD; 1999 bis 2012 Vorsitzender der SPD-Fraktion; 2000 bis 2018 Vorsitzender der SPD Saar; seit 2001 Mitglied des SPD-Parteivorstandes; 2005 bis 2006 Leiter der Projektgruppe „Moderne Industriepolitik“ des SPD-Parteivorstandes; 2008 Leiter der Arbeitnehmerinitiative des SPD-Parteivorstandes; 2010 bis 2012 Leiter der Zukunftswerkstatt „Demokratie und Freiheit“ des SPD-Parteivorstandes.
[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.
Heiko Maas, SPD hat am 14. Dezember 2022 auf seine Mitgliedschaft im 20. Deutschen Bundestag verzichtet und ist mit Ablauf des 31. Dezember 2022 aus dem Deutschen Bundestag ausgeschieden. Nachfolgerin ist die Abgeordnete Emily Vontz, SPD.]
Saarland
Wahlkreis 297: Saarlouis
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.