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Ministerpräsident a. D. CDU/CSU
Geboren am 18. Februar 1961 in Aachen; römisch-katholisch; verheiratet; drei Kinder.
1981 Abitur 1981 bis 1987 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten München und Bonn, erstes juristisches Staatsexamen.
1987 bis 1994 Ausbildung zum Journalisten und Tätigkeit als freier Journalist für bayerische Rundfunksender und das Bayerische Fernsehen.
Wissenschaftlicher Berater der Präsidentin des Deutschen Bundestages. 1989 bis 2004 Ratsherr der Stadt Aachen. 1994 bis 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages. 1995 bis 1999 Verlagsleiter und Geschäftsführer der Einhard-Verlags GmbH. 1999 bis 2005 Mitglied des Europäischen Parlaments. 2005 bis 2010 Minister für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, ab 2010 zugleich Minister für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien. 2010 bis 2012 Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion. 2012 bis 2021 Vorsitzender der CDU Nordrhein-Westfalen. 2013-2017 Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion in Nordrhein-Westfalen. 2017 bis 2021 Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen. 2019 bis 2021 Bevollmächtigter der Bundesrepublik Deutschland für kulturelle Angelegenheiten im Rahmen des Deutsch-Französischen Vertrags. 2021 bis 2022 Vorsitzender der CDU Deutschlands.
Mitglied des 20. Deutschen Bundestags. Seit 2022 Vizepräsident der Parlamentarischen Versammlung des Europarates.
[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
Nordrhein-Westfalen
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.