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Dr. Eva Högl
© Deutscher Bundestag/ Inga Haar
Dr. Eva Högl, SPD *
Juristin
Biografie
Bereich "Biografie" ein-/ausklappenGeboren am 6. Januar 1969 in Osnabrück; evangelisch-lutherisch; verheiratet.
1988 Abitur. 1988 bis 1994 Studium der Rechtswissenschaften in Osnabrück und Leiden (Niederlande), 1994 Erstes juristisches Staatsexamen; 1995 bis 1996 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Rechtswissenschaften der Universität Osnabrück, 1997 Promotion; 1997 bis 1999 Referendariat am OLG Oldenburg; 1999 Zweites juristisches Staatsexamen, 1999 bis 2009 Bundesministerium für Arbeit und Soziales, 2006 bis 2009 Leiterin des Referats „Europäische Beschäftigungs- und Sozialpolitik; Europabeauftragte“.
Mitgliedschaften: Europa-Union-Deutschland e.V. (Vizepräsidentin), Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft (Mitglied im Beirat), Förderkreis Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V. (Mitglied des Vorstandes), Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden (Mitglied des Kuratoriums), Stiftung Deutsches Historisches Museum Berlin (stellv. Mitglied des Kuratoriums), Psychologische Hochschule Berlin (Mitglied des Kuratoriums), Berliner Stadtreinigungsbetriebe (Mitglied im Beirat), Europäische Akademie für Frauen in der Politik und Wirtschaft Berlin e.V. (Mitglied des Kuratoriums), Präventionsnetzwerk „Kein Täter werden“ (Mitglied des Vorstandes),
evangelisch-lutherische Kirche, Friedrich-Ebert-Stiftung, Deutsche Stiftung für internationale rechtliche Zusammenarbeit, Kulturforum der Sozialdemokratie, AWO, Pro Asyl, Gewerkschaft ver.di, Deutscher Juristinnenbund e.V., Transparency International e.V.,
Deutsch-Britische Gesellschaft, Marie-Schlei-Verein, Förderverein Willy-Brandt-Zentrum Jerusalem, Lebenshilfe e.V., Gegen Vergessen für Demokratie e.V., Sozialdemokratische Gemeinschaft für Kommunalpolitik in der Bundesrepublik Deutschland, Förderverein Willy-Brandt-Zentrum Jerusalem, Gesicht zeigen.
Mitglied der SPD seit 1987.
2007 bis 2018 Landesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen Berlin, seit 2007 Mitglied des SPD-Landesvorstandes Berlin, 1997 bis 2001, 2009 bis 2011 und seit 2017 Mitglied des SPD-Parteivorstandes; 1991 bis 1995 stellvertretende Bundesvorsitzende der Jusos.
Mitglied des Bundestages seit Januar 2009.
Dr. Eva Högl, SPD hat auf ihre Mitgliedschaft im 19. Deutschen Bundestag verzichtet und ist mit sofortiger Wirkung aus dem Deutschen Bundestag ausgeschieden, Nachfolgerin ist die Abgeordnete Mechthild Rawert, SPD.
[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
* ausgeschieden
Abstimmungen
Bereich "Abstimmungen" ein-/ausklappenVeröffentlichung | Abstimmungsthema | Abstimmungsverhalten |
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- Wahlkreis 075: Berlin-Mitte
Veröffentlichungspflichtige Angaben
Bereich "markupOutput(format=HTML, markup=Veröffentlichungspflichtige Angaben)" ein-/ausklappenFunktionen in Unternehmen
- Psychologische Hochschule Berlin gemeinnützige GmbH, Berlin,
- Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
- Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR), Berlin,
- Mitglied des Beirates
- Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Berlin,
- Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
- Stiftung Deutsches Historisches Museum (DHM), Berlin,
- Stellv. Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
- Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e.V. (DAFG), Berlin,
- Mitglied des Beirates
- Europa-Union Deutschland e.V. (EUD), Berlin,
- Vizepräsidentin, ehrenamtlich
- Europäische Akademie für Frauen in der Politik und Wirtschaft Berlin e.V., Berlin,
- Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
- Förderkreis Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V., Berlin,
- Mitglied des Vorstandes
- Präventionsnetzwerk „Kein Täter werden“, Berlin,
- Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich
- Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss, Berlin,
- Stellv. Mitglied des Stiftungsrates, ehrenamtlich (bis 24.10.2017)
- Trägerverein Netzwerk Berlin e.V., Berlin,
- Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.