Die Arbeitsgruppe hat sich konstituiert: hinten von links Norbert Kleinwächter, Reinhard Brandl, Michael Link, Christian Petry, Nils Schmid; vorne von links Franziska Brantner, Andreas Jung, Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble, Ursula Groden-Kranich; es fehlt Heike Hänsel.
Die Deutsch-Französische Arbeitsgruppe zum Élysée-Vertrag setzt sich aus 18 Mitgliedern zusammen, darunter neun Abgeordnete des Deutschen Bundestages und neun Abgeordnete der französischen Nationalversammlung. Die deutschen Mitglieder haben sich am 1. März 2018 unter Vorsitz von Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble konstituiert (links). Vorsitzender ist Andreas Jung (CDU/CSU). Die Einsetzung der Arbeitsgruppe war am 22. Januar 2018 anlässlich des 55. Jahrestages der Unterzeichnung des Vertrages über die deutsch-französische Zusammenarbeit (Élysée-Vertrag) von beiden Parlamenten beschlossen worden. Die Arbeitsgruppe soll einen Vorschlag für ein „Deutsch-Französisches Parlamentsabkommen“ erarbeiten.