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Digitale Agenda

Der Ausschuss Digitale Agenda besucht die Hannover Messe

Mitglieder des Ausschusses Digitale Agenda unter Leitung des stellvertretenden Vorsitzenden Hansjörg Durz, MdB (3. von links). zu Besuch auf einem Messestand.

Mitglieder des Ausschusses Digitale Agenda unter Leitung des stellvertretenden Vorsitzenden Hansjörg Durz, MdB (3. von links). zu Besuch auf einem Messestand. (© DBT/Fraunhofer)

Am 25. April 2018 reiste der Ausschuss Digitale Agenda nach Hannover zu einem Besuch der Hannover Messe. Die Ausschussmitglieder wurden dort durch den Vorstand der Deutschen Messe AG, Herrn Oliver Frese, herzlich empfangen und willkommen geheißen. Im Anschluss daran fand zunächst die 9. Ausschusssitzung in dieser Legislaturperiode statt.

Schwerpunkt der Sitzung war das Thema „Industrie 4.0 im Deutschen Maschinen- und Anlagenbau“, angelehnt an das Motto der diesjährigen Hannover Messe „Industrie 4.0 trifft Logistik 4.0“. Demzufolge entwickelte sich unter der Leitung des Vorsitzenden Hansjörg Durz, MdB, (CDU/CSU) ein intensives Gespräch zwischen Karl Haeusgen, Vizepräsident des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V., dessen Hauptgeschäftsführer, Thilo Brodtmann, und den Ausschussmitgliedern.

Im Anschluss daran besuchten die Abgeordneten Hansjörg Durz, Tankred Schipanski, Maik Beermann, Hans-Peter Friedrich und Stefan Sauer (alle CDU/CSU), Jens Zimmermann, Ulrich Kelber, Elvan Korkmaz und Falko Mohrs (alle SPD), Uwe Kamann und Uwe Schulz (beide AfD), Frank Sitta (FDP) sowie Anke Domscheit-Berg (Die LINKE.) in einem mehrstündigen Rundgang die Messestände ausgewählter Aussteller und Unternehmen.

Während des Rundgangs informierten sich die Abgeordneten insbesondere über die neusten Entwicklungen in den Bereichen intelligente Robotik und Big Data, besichtigten eine im kleinen Maßstab nachgebaute Smart Factory und befassten sich in diesem Rahmen auch mit dem Thema der intelligenten Fertigung und dem Internet der Dinge (IOT), das sämtliche Bereiche in der Produktion mit den einzelnen Schritten der Logistik miteinander verknüpft.

Die jeweiligen Ansprechpartner und Vertreter der Aussteller standen für Fragen der Abgeordneten jederzeit zur Verfügung und diskutierten mit ihnen auch kritische Punkte. Dazu zählte beispielsweise die notwendige Datensicherheit, die auf Grund der rasanten Entwicklung der Industrie 4.0 eine immer größer werdende Rolle einnimmt. Um den Risiken möglicher Datenverluste zu begegnen, arbeiten Forschungsinstitute, wie bspw. verschiedene Institute der Fraunhofer Gesellschaft, an neuen Möglichkeiten im Bereich der IT-Sicherheit. Damit können bestehende Sicherheitssysteme verbessert und neue Abwehrstrategien etabliert werden.

Durch den Rundgang auf der Hannover Messe konnten die Abgeordneten einen sehr guten Eindruck davon erhalten, in welch‘ großem Umfang die Digitalisierung bereits Einzug in die einzelnen Industriezweige gehalten hat. Außerdem wurde deutlich, dass es auch in Zukunft gilt, Deutschland als digitalen Industriestandort weiter voranzubringen. Und dafür wird der Ausschuss Digitale Agenda sich mit seiner Arbeit auch weiterhin einsetzen und einen wichtigen Beitrag leisten.

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