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20.01.2020 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 87/2020

Abgrenzung von Drittstrommengen

Berlin: (hib/PEZ) Die Bundesregierung sieht sich bei Fragen der Abgrenzung von Drittstrommengen und der Zuordnung von Letztverbräuchen auf einem guten Weg. Vor dem Hintergrund dieser Fragen sei die Neufassung der Paragraphen 62 a und 62 b im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) erfolgt, schreibt die Bundesregierung in der Antwort (19/16435) auf eine Kleine Anfrage (19/15695) der FDP-Fraktion. Zudem seien „mit der Konsultationsfassung des Hinweises zum Messen und Schätzen bei EEG-Umlagepflichten der Bundesnetzagentur“ viele Fragen beantwortet worden. Unter anderem gebe es nun eine Weiße Liste mit Stromverbrauchseinrichtungen und Verbrauchskonstellationen sowie Vereinfachungsmöglichkeiten für die Praxis. Auf Basis einer öffentlichen Anhörung im Dezember solle der Hinweis der Bundesnetzagentur noch im ersten Quartal 2020 überarbeitet werden.

In der Diskussion geht es um Abgrenzungen bei der Weiterleitung von Strommengen - konkret um die Frage, wie Empfänger von Drittstrommengen abgegrenzt werden, also Empfänger von EEG-privilegierten Strommengen, die allerdings selbst nicht privilegiert sind.