Zusammenarbeit mit Influencern
Berlin: (hib/AW) Das Bundesfamilienministerium hat keine dauerhaften vertraglichen Vereinbarungen oder Kooperationen mit Influencern geschlossen und verfügt dafür auch über kein festes Budget. Im Rahmen einzelner Kampagnen sind Kooperationen mit Influencern jedoch möglich, um bestimmte Zielgruppen zu erreichen. Dies teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/2418) auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion (19/2118) mit. In den vergangenen drei Jahren habe das Familienministerium 2018 einmal mit der Influencerin Lisa Sophie Laurent für eine Kampagne auf Youtube und Instagram zu den Themen Schwangerschaftsberatung und vertrauliche Geburt kooperiert.
Das Familienministerium selbst betreibt nach eigenen Angaben einen Twitter- und einen Youtube-Kanal, eine Facebook-, Instagram- und Flickr-Seite. Für die Betreuung sei das Referat Öffentlichkeitsarbeit zuständig, für den Bereich Social Media seien zwei Vollzeitstellen besetzt.
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