+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

13.07.2017 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 432/2017

Weltraumforschung zu Klimaschutz

Berlin: (hib/PEZ) Fragestellungen zum Klimawandel nehmen in der Weltraumforschung nach Ansicht der Bundesregierung breiten Raum ein. „Die zivile Raumfahrt trägt durch die Erhebung von atmosphärischen, ozeanographischen und anderen erdbezogenen Zustandsdaten zur Erforschung von globalen Klimaveränderungen bei“, erklärt die Bundesregierung in der Antwort (18/13078) auf eine Kleine Anfrage (18/12662) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Damit liefere die Raumforschung wichtige Daten zum Verstehen des Klimawandels, etwa durch Messungen von Klimavariablen, zum Überwachen von Folgen des Klimawandels und für die Evaluation politischer Maßnahmen mit dem Ziel, Klimafolgen einzudämmen. Vor allem das europäische Erdbeobachtungsprogramm Copernicus liefere so eine umfassende Informationsbasis. Zudem betreibe Deutschland eigene Forschungen, insbesondere im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt.

Weiter erklärt die Bundesregierung, die bemannte Raumfahrt in den kommenden Jahren verstärkt fördern zu wollen. Nach knapp 167 Millionen Euro im Jahr 2016 sei geplant, die Mittel in diesem Jahr auf gut 198 Millionen Euro aufzustocken. 2018 sollen sie bei knapp 251 Millionen Euro liegen, 2019 bei mehr als 274 Millionen Euro. Danach ist geplant, die Summen zurückzufahren.

Marginalspalte