+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++
+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++
Volljurist CDU/CSU
Geboren am 16. Februar 1979 in Schongau; evangelisch; verheiratet; drei Kinder.
Abitur am Max-Born-Gymnasium in Backnang; Zivildienst bei der Erlacher Höhe in der Außenstelle Haus Friedrichstraße in Backnang; Studium der Rechtswissenschaften an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen mit Abschluss der ersten juristischen Staatsprüfung 2004.
Rechtsreferendariat am Landgericht Stuttgart mit Abschluss der zweiten juristischen Staatsprüfung; anschließend als Rechtsanwalt in der Strategieabteilung der MVV Energiedienstleistungen GmbH tätig von 2006 bis 2009.
Seit 2009 direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Ludwigsburg.
Seit 2011 Vorsitzender des CDU-Bezirksverbands Nordwürttemberg; Vorsitzender der Jungen Gruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion von 2014 bis Februar 2018; in der 18. Wahlperiode ordentliches Mitglied im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur, im Gemeinsamen Ausschuss sowie Vorsitzender des Kuratoriums der Bundeszentrale für politische Bildung; 2017 bis März 2018 ordentliches Mitglied im Vermittlungsausschuss des Deutschen Bundestages und des Bundesrates; von März 2018 bis Dezember 2021 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur; stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion seit Dezember 2021.
[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
Baden-Württemberg
Wahlkreis 265: Ludwigsburg
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.