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Rechtsanwältin CDU/CSU
Geboren am 13. Juni 1962 in Stuttgart; evangelisch-lutherisch; verheiratet.
Evangelisches Mörike-Gymnasium Stuttgart, Abitur; bis 1990 Studium der Rechtswissenschaften an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Erstes und Zweites juristisches Staatsexamen.
1990 bis 1991 Rechtsanwältin in der Kanzlei Bürkle und Partner, Stuttgart; 1991 bis 2003 Landeshauptstadt Stuttgart/Rechtsamt, zuletzt leitende Stadtrechtsdirektorin; 2003 bis 2007 Leiterin Oberbürgermeisterbüro in der Landeshauptstadt Stuttgart bei Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster, Stadtdirektorin; 2007 bis 2009 Abteilungsleiterin im Landtag von Baden-Württemberg, Ministerialdirigentin.
Schirmherrin F.U.N.K. e. V., Stuttgart; Mitglied im Spendenbeirat für das Stadtgebiet Stuttgart PSD Bank RheinNeckarSaar eG, Stuttgart; Mitglied im Stiftungsbeirat der Oesophagus-Stiftung, Stuttgart; Beisitzerin im Vorstand der Gesellschaft für Recht und Politik im Gesundheitswesen e. V., München; Schirmherrin bei Klartext reden!; Patin Rosensteintunnel; Schirmherrin Mutter-Kind-Wohnen in Stuttgart-Feuerbach und Sanierung des Kolping-Jugendwohnheims Bad Canstatt, Stuttgart; Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft in Berlin und der Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus in Stuttgart; Beiratsmitglied der Barmenia Versicherungen a. G., Wuppertal; Mitglied im Ausschuss Stuttgarter Haus- und Grundbesitzerverein e. V., Stuttgart.
Seit 1989 Mitglied der CDU; 2000 bis 2010 Mitglied im Kreisvorstand der CDU Stuttgart; seit 2011 stellvertretende Kreisvorsitzende der CDU Stuttgart; seit 2015 Mitglied im Landesvorstand und seit 2016 Mitglied im Vorstand der Frauen Union der CDU Baden-Württemberg.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit Oktober 2009; 2013 bis 2018 Vorsitzende der Gruppe der Frauen und Mitglied im Fraktionsvorstand; gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/CSU Bundestagsfraktion.
Karin Maag hat auf ihre Mitgliedschaft im 19. Deutschen Bundestag verzichtet und ist mit Ablauf des 30. Juni 2021 aus dem Deutschen Bundestag ausgeschieden. Nachfolgerin ist die Abgeordnete Susanne Wetterich, CDU/CSU.
[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
Baden-Württemberg
Wahlkreis 259: Stuttgart II
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.