Simona Koß

1980 Studium am Institut für Lehrausbildung Neuzelle; 1984 Studium an der pädagogischen Hochschule in Güstrow; 2003 Studium der Sonderpädagogik; 2004 Ernennung zur Förderschullehrerin.

1990 bis 2006 Lehrerin am Oberstufenzentrum in Strausberg; 2006 bis 2014 Schulleiterin der Kleeblattschule in Seelow; 2020 bis 2021 Schulrätin im Staatlichen Schulamt Frankfurt/Oder.

Seit 1999 Mitglied der SPD; 1999 bis 2003 Mitglied im Vorstand der SPD Strausberg; 1998 bis 2007 Mitglied des Kreistages Märkisch-Oderland; 1999 bis 2003 Mitglied im Vorstand der SPD Strausberg; seit 2006 Vorsitzende des SPD Märkisch-Oderland; seit 2014 Mitglied im Landesvorstand SPD Brandenburg; seit 2014 Mitglied der Gemeindevertretung Prötzel; 2014 bis 2019 Mitglied des Landtages Brandenburg (direkt gewählt); seit 2019 ehrenamtliche Bürgermeisterin der Gemeinde Prötzel; seit 2019 Mitglied des Kreistages Märkisch-Oderland; September 2021 bis Oktober 2021 Mitglied des Landtages Brandenburg.

Vorsitzende des Fördervereins der Dorfkirche Prädokow e. V.; Vorsitzende des Bundesverbandes der deutsch-polnischen Gesellschaften; Mitglied im Verein „Prädikower Kultur und Landleben“; Mitglied in der AWO Brandenburg; Mitglied im Verein „Schloß Trebnitz Bildungs- und Begegnungszentrum e. V.“; Mitglied im Kreissportbund Märkisch-Oderland; 1993 bis 1996 Aufbau und ehrenamtliche Leitung eines Frauenhauses in Märkisch-Oderland.

Seit September 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages (direkt gewählt); stellvertretende Sprecherin für Kultur und Medien der SPD Bundestagsfraktion; Mitglied der Deutsch-Polnischen Parlamentariergruppe; Vorsitzende des Kuratoriums der Bundeszentrale für politische Bildung.

[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]