Abgeordnete
Martin Rabanus
© Deutscher Bundestag/ Inga Haar
Martin Rabanus, SPD
Ministerialrat
Biografie
Bereich "Biografie" ein-/ausklappenGeboren am 2. September 1971 in Fulda (Hessen); römisch-katholisch, verheiratet, zwei Kinder.
1993 Allgemeine Hochschulreife; 1990 bis 1991 Zivildienst in Wiesbaden; 1993 bis Juli 1998 Studium der Politologie mit Wahlfächern Rechtswissenschaften, Soziologie und Geschichtswissenschaften an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main, Abschluss Diplom.
1994 Landesgeschäftsführer der Hessischen Schülervertretung; 1994 bis 1998 persönlicher Mitarbeiter des SPD-Fraktionsvorsitzenden im Hessischen Landtag, Staatsminister a.D. Armin Clauss; 1998 bis 1999 Mitarbeiter der SPD-Fraktion; 1999 bis 2013 Referent der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag; 2022 bis 2024 Bereichsleiter im Hessischen Landtag.
Seit Mai 2019 Vorsitzender vom Deutschen Volkshochschul-Verband (DW), Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der telc gGmbH, Mitglied der Nationalen Plattform Bildung für nachhaltige Entwicklung bei BMBF.
2002 bis 2003 Vorsitzender der SPD-Taunusstein; 2007 bis 2017 Vorsitzender der SPD im Rheingau-Taunus-Kreis; seit 2001 Mitglied des Kreistages des Rheingau-Taunus-Kreises; seit 2006 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion; 2014 bis 2020 Mitglied im Bundesvorstand SPD Arbeitsgemeinschaft für Bildung; seit 2017 Mitglied im Vorstand der Medien- und netzpolitischen Kommission sowie des Kulturforums beim SPD Parteivorstand.
Mitglied im 18. und 19. Deutschen Bundestag von 2013 bis 2021 dort u.a. Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung, Kultur und Medien sowie stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Angelegenheiten der Europäischen Union sowie im Unterausschuss für auswärtige Kultur- und Bildungspolitik; 2017 bis 2021 Vorsitzender der SADC-Parlamentariergruppe; 2018 bis 2021 kulturpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion. Diverse Mitgliedschaften in Kuratorien und Verwaltungsräten u.a. Deutsche Nationalbibliothek, Haus der Geschichte, Bundeszentrale für Politische Bildung.
[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.
Martin Rabanus hat am 26. Januar 2024 für den ausgeschiedenen Abgeordneten Kaweh Mansoori, SPD die Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag erworben.]
Abstimmungen
Bereich "Abstimmungen" ein-/ausklappenVeröffentlichung | Abstimmungsthema | Abstimmungsverhalten |
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Gewählt über Landesliste
Bereich "Gewählt über Landesliste" ein-/ausklappenMitgliedschaften und Ämter im Bundestag
Bereich "Mitgliedschaften und Ämter im Bundestag" ein-/ausklappenVeröffentlichungspflichtige Angaben
Bereich "Veröffentlichungspflichtige Angaben" ein-/ausklappenBerufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag
- Hessischer Landtag, Wiesbaden,
- Ministerialrat, Rückkehrrecht
Funktionen in Unternehmen
- TELC gemeinnützige GmbH, Bad Homburg,
- Vorsitzender der Gesellschafterversammlung, ehrenamtlich
Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
- Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Berlin,
- Mitglied der Nationalen Plattform Bildung für nachhaltige Entwicklung, ehrenamtlich
- Deutsche Welle, Bonn,
- Mitglied des Verwaltungsrates (ab April 2024)
- Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Berlin,
- Mitglied der Jury des Deutschen Kurzfilmpreises, ehrenamtlich
- Gedenkstätte Hadamar, Hadamar,
- Mitglied des Beirates, ehrenamtlich
- Rheingau-Taunus-Kreis, Bad Schwalbach,
- Mitglied des Kreistages, ehrenamtlich
- Mitglied des Denkmalbeirates, ehrenamtlich
Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
- Deutscher Volkshochschul-Verband e.V. (DVV), Bonn,
- Vorsitzender des Vorstandes, ehrenamtlich
- Kulturforum der Sozialdemokratie, Berlin,
- Mitglied des Vorstandes
- Volkshochschule Rheingau-Taunus e.V., Taunusstein,
- Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich
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Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen wird auf die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages verwiesen.
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