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Rechtsanwalt FDP
Geboren am 2. Juli 1971 in Frankfurt am Main; evangelisch; verheiratet; zwei Kinder.
1991 Deutsch/französisches Abitur; 1992 bis 1997 Studium der Rechtswissenschaften, Politologie und Geschichte an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main; 2001 Promotion am Max-Planck-Institut für Europäische Rechtsgeschichte; 2001 bis 2003 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesverfassungsgericht; 2012 Habilitation am Fachbereich Rechtswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main; Mitglied beim Deutschen Roten Kreuz; 2009 bis 2013 MdB, zuletzt Parlamentarischer, Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion; seit 2013 Mitglied des Bundesvorstandes; seit 2014 Vorsitzender der FDP Hessen; seit 2014 Mitglied der Geschäftsführung der B. Braun Holding GmbH & Co KG.
Dr. Stefan Ruppert hat auf seine Mitgliedschaft im 19. Deutschen Bundestag verzichtet und ist mit Ablauf des 27. April 2020 aus dem Deutschen Bundestag ausgeschieden. Nachfolger ist der Abgeordnete Matthias Nölke, FDP.
[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
Hessen
Wahlkreis 176: Hochtaunus
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.