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Thomas Oppermann
© SPD-Parteivorstand/ Susie Knoll
Jurist
Geboren am 27. April 1954; verstorben am 25. Oktober 2020; evangelisch-lutherisch; vier Kinder.
Abitur an der Goetheschule Einbeck; Studium der Germanistik und Anglistik in Tübingen; 1976 bis 1978 USA-Aufenthalt mit Aktion Sühnezeichen/Friedensdienste in Washington D.C. und New York, Mitarbeit im Boykottbüro der Feld- und Wanderarbeitergewerkschaft UFW/AFL-CIO; Studium der Rechtswissenschaften in Göttingen, 1983 Referendarexamen, danach wissenschaftliche Hilfskraft und Arbeit in der Mieterberatung, 1986 Assessorexamen.
1986 bis 1990 Richter am Verwaltungsgericht.
1999 bis 2004 Vorsitzender im Kuratorium VW-Stiftung; Mitglied im Kuratorium XLAB-Stiftung und Kuratorium Hertie School of Governance GmbH; Mitglied in Kuratorien verschiedener Max-Planck-Institute.
Seit 1980 Mitglied der SPD, Funktionen bei den Jungsozialisten, seit 1989 Vorsitzender SPD-Unterbezirk Göttingen;
1990 bis 2005 Mitglied des Niedersächsischen Landtags; 1998 bis 2003 Minister für Wissenschaft und Kultur.
Stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Israelische Parlamentariergruppe; 2006 bis 2007 Sprecher der SPD-Fraktion für den 1. Untersuchungsausschuss; November 2007 bis Dezember 2013 Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Fraktion; seit dem 16. Dezember 2013 Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion; Mitglied des Ältestenrates.
Seit 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages; seit 2017 Vizepräsident des Deutschen Bundestages.
Thomas Oppermann ist am 25.Oktober 2020 verstorben, Nachfolgerin ist die Abgeordnete Hiltrud Lotze, SPD.
[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
** verstorben
Veröffentlichung | Abstimmungsthema | Abstimmungsverhalten |
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