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Rechtsanwalt FDP
Geboren am 3. März 1952 in Braunschweig; verheiratet; zwei Kinder.
1970 Abitur in Braunschweig; 1975 Examen, Volkswirtschaftslehre an der Universität Kiel.
1976 bis 1977 Mitarbeit in der Unternehmensberatung; 1978 bis 1980 Mitarbeit in einem Steuerberatungsbüro; 1981 bis 1983 wissenschaftlicher Assistent der FDP-Landtagsfraktion in Schleswig-Holstein. Neben dem Beruf Studium der Rechtswissenschaften in Kiel, 1982 1. juristisches Staatsexamen; 1983 bis 1985 Referendar im juristischen Vorbereitungsdienst; 1985 2. juristisches Staatsexamen, 1985 Rechtsanwalt in eigener Sozietät.
Seit 1971 Mitglied der FDP; 1976 bis 1988 FDP-Landesvorstandsmitglied, zuletzt stellvertretender Landesvorsitzender; 1987 bis 1989 Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Rendsburg-Eckernförde; 1989 bis 1993 FDP-Landesvorsitzender in Schleswig-Holstein und FDP-Bundesvorstandsmitglied; 1997 bis 2013 erneut Mitglied im Bundesvorstand; seit März 2013 Mitglied im Präsidium der FDP; seit Dezember 2013 stellvertretender Bundesvorsitzender der FDP;
Mitglied des Landtags Schleswig-Holstein 1992 bis 2017, u. a. 1992 bis 1993 und 1996 bis 2017 Vorsitzender der FDP-Fraktion, Alterspräsident des 18. und 19. Landtags.
Mitglied des Bundestages 1990 bis 1992, Oktober bis Dezember 2002 und seit Oktober 2017; seit 24. Oktober 2017 Vizepräsident des Bundestages.
Auszeichnungen: Bundesverdienstkreuz Mitgliedschaften: FDP, Weißer Ring, Mitglied des Beirates der Björn-Steiger-Stiftung, Stiftung Kinderherz, Mitglied im Freunde- und Förderverein des Universitätskrankenhauses Schleswig-Holstein.
[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
Bundestagsvizepräsident
Schleswig-Holstein
Wahlkreis 003: Steinburg – Dithmarschen Süd
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.