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Geschäftsführerin FDP
Geboren am 13. Juni 1968 in Karl-Marx-Stadt (jetzt Chemnitz); drei Kinder.
1987 Abitur in Karl-Marx-Stadt; 1987 bis 1988 Pädagogik-Studium für Slawistik und Anglistik (ohne Abschluss);
1988 bis 1990 Berufsausbildung zur Wirtschaftskauffrau.
1989 bis 1995 Schichtleiterin und bis 1997 Empfangschefin; 1997 bis 2006 Mitarbeit im Familienunternehmen; 2006 bis 2008 Sachbearbeiterin im Büro eines FDP-Bundestagsabgeordneten. 2008 bis 2014 Parlamentarische Beraterin in der FDP-Fraktion im Sächsischen Landtag. 2017 bis 2021 Geschäftsführerin der Wilhelm-Külz-Stiftung.
2007 Eintritt in die FDP; 2010 bis 2017 Vorsitzende von Ortsverbänden; 2015 bis 2016 Beisitzerin im Landesvorstand; 2016 bis 2018 Beisitzerin im Kreisvorstand und 2018 bis 2019 Generalsekretärin des Kreisverbandes; seit 2019 Vorsitzende des FDP-Kreisverbandes Erzgebirge.
Seit Oktober 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages, seit Mai 2024 Vorsitzende der Landesgruppe Ost der FDP-Bundestagsfraktion.
Mitglied im Stiftungsrat der DSEE. Mitglied/Fördermitglied der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR).
[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
Sachsen
Wahlkreis 164: Erzgebirgskreis I
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.