+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++
+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++
Monika Grütters
© Prof. Monika Grütters/ Elke A. Jung-Wolff
Literatur- und Kunsthistorikerin
Geboren am 9. Januar 1962 in Münster; römisch-katholisch.
Grundschule, Bischöfliches Mädchengymnasium „Marienschule“ Münster, Abitur 1981. Studium der Germanistik, Kunstgeschichte und Politikwissenschaft an den Universitäten Münster und Bonn, Magisterexamen, Stipendiatin des Instituts für Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Ihre beruflichen Erfahrungen sammelte sie an der Oper, im Verlagswesen und im Museumsbereich, bevor sie in großen Unternehmen für Kunst- und Kulturprogramme verantwortlich war. Von 1998 bis 2013 war sie Vorstand der Stiftung „Brandenburger Tor“. Seit 1999 ist sie Honorarprofessorin für Kulturmanagement an der Freien Universität Berlin.
Monika Grütters ist seit 1980 Mitglied der CDU. Seit Dezember 2016 gehört sie dem Präsidium der CDU Deutschlands an. Von Dezember 2016 bis Mai 2019 war sie Vorsitzende des CDU-Landesverbands Berlin.
Von 1995 bis 2005 war Monika Grütters Mitglied im Abgeordnetenhaus von Berlin und dort wissenschafts- und kulturpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion. Seit 2005 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages, von 2009 bis 2013 Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Medien. Seit Dezember 2013 ist sie in zweiter Amtszeit Staatsministerin und die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.
[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
Veröffentlichung | Abstimmungsthema | Abstimmungsverhalten |
---|
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.