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SPD
Geboren am 6. Dezember 1966 in Münster; evangelisch.
1985 Abitur; Studium der Neueren Geschichte, Osteuropäischen Geschichte und Politikwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Abschluss: Magister Artium.
1987 bis 1997 freie Mitarbeiterin und 1997 bis 2000 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Mahn- und Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus in Düsseldorf; 2009 bis 2010 Vorstand Sozialpolitik des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche in Deutschland.
Mitglied Gegen Vergessen – für Demokratie e.V.; Willy-Brandt-Zentrum Jerusalem e.V.; Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit; Deutsch-Israelische Gesellschaft; Kinderschutzbund; Marie-Schlei-Verein; IG BCE; AWO; ASB; Vereinigung der Helfer und Förderer des THW NRW.
Seit 1986 Mitglied der SPD; 1989 bis 1990 AStA-Vorsitzende; 1989 bis 1993 Mitglied des Bundesvorstands der Juso-Hochschulgruppen und des Juso-Bundesvorstands; 1994 bis 1997 stellvertretende Vorsitzende des Juso-Bezirks Niederrhein; 1995 bis 2011 und seit 2013 Mitglied des SPD-Bundesvorstandes; 2008 bis 2018 Vorsitzende der SPD im Kreis Mettmann. Seit 2008 Sprecherin des Arbeitskreises Christinnen und Christen in der SPD; 1997 bis 2003 stellvertretendes Mitglied; seit 2003 Mitglied der Synode der EKD. 2006 bis 2009 und 2011 bis 2018 Vizepräsidentin des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) Nordrhein-Westfalen; seit 2009 Mitglied im Stiftungsrat der Kindernothilfe; seit 2015 Mitglied im Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland.
Mitglied des Bundestages von 2000 bis 2009 und seit Juli 2010; 2002 bis 2009 Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; in der 18. Wahlperiode bis 13. März 2018 Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit und Soziales.
Seit 14. März 2018 Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Arbeit und Soziales.
[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Arbeit und Soziales
Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis 105: Mettmann II
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.