Deutscher Bundestag - Archiv
Matthias Birkwald
© DBT/Stella von Saldern
Matthias W. Birkwald, Die Linke
Diplom-Sozialwissenschaftler
Profile im Internet
Biografie
Bereich "Biografie" ein-/ausklappenGeboren am 28. September 1961 in Münster; ledig.
In Münster/Westf. wurde ich 1961 geboren und kam 1964 nach Köln. Seitdem war mein Erstwohnsitz nie weiter als 20 Kilometer vom Kölner Dom entfernt.
1981 legte ich mein Abitur am Städtischen Gymnasium in Erftstadt-Lechenich ab. In Köln, Bonn und Bremen studierte ich Politologie, Soziologie, Philosophie und politische Ökonomie und schloss das Studium 1990 als Diplom-Sozialwissenschaftler ab.
Seit 1981 wohne ich in der Kölner Südstadt und bin seit 1986 Mitglied der IG Metall. Ich bin ledig und konfessionslos.
Mein politisches (Berufs-) Leben verlief seit 1981 so:
1981 Abitur am Städtischen Gymnasium in Erftstadt-Lechenich; 1981 Studium der Politologie, Soziologie, Philosophie und der politischen Ökonomie in Köln, Bonn und Bremen und 1990 Abschluss als Diplom-Sozialwissenschaftler; 1980 bis 1996 Mitglied der Jungdemokraten/Junge Linke; 1980 bis 1982 Mitglied der FDP; Seit 1986 Mitglied der IG-Metall; 1988 bis 1990 Mitglied der DKP; 1990 bis 1994 hauptamtlicher Jugendbildungsreferent und ehrenamtlicher Landesgeschäftsführer der JungdemokratInnen NRW; 1993 bis 2007 Mitglied der PDS; 1994 Wahlkampfleiter der PDS–NRW und Direktkandidat bei der Bundestagswahl in Köln; 1994 bis 2002 wissenschaftlicher Mitarbeiter der PDS-Bundestagsfraktion; 2000 PDS-Direktkandidat zur NRW-Landtagswahl in Köln; 2002 PDS-Direktkandidat bei der Bundestagswahl in Köln; 2003 bis 2005 persönlicher Referent der Berliner Senatorin für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz, Dr. Heidi Knake-Werner, zuständig für die Bereiche Soziales und Migration; 2005 Direktkandidat der PDS bei der Landtagswahl NRW in Köln; 2005 Direktkandidat der Linkspartei bei der Bundestagswahl in Köln; 2005 bis 2007 Mitglied der WASG; 2005 bis 2009 Leiter des Abgeordnetenbüros von Prof. Dr. Lothar Bisky im Deutschen Bundestag; Juni 2007 Delegierter des Gründungsparteitages der Partei DIE LINKE.; 2007 bis 2011 Mitglied und zeitweise Sprecher der Antragsberatungskommission der LINKEN NRW; Mitglied der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW und der BAG Bürgerrechte und Demokratie, Erstunterzeichner der SL-Gründungserklärung„Sozialistische Linke: Realistisch und radikal!“; Seit 2008 Bundesparteitagsdelegierter des Kreisverbandes Köln der LINKEN; 2008 bis 2010 Mitarbeit in der AG„Für eine moderne, repressionsfreie, bedarfsdeckende, soziale Mindestsicherung“; September 2009 Wahl in den Deutschen Bundestag, rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion, ordentliches Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales, stellvertretendes Mitglied im Petitionsausschuss, stellvertretendes Mitglied in der Enquete-Kommission „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität - Wege zu nachhaltigem Wirtschaften und gesellschaftlichem Fortschritt in der Sozialen Marktwirtschaft“ und ordentliches Mitglied in der dortigen Projektgruppe 2 „Entwicklung eines ganzheitlichen Wohlstands- / Fortschrittsindikators“; September 2013 Wiederwahl in den Deutschen Bundestag, rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion, Obmann und ordentliches Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales, stellvertretendes Mitglied im Petitionsausschuss, ordentliches Mitglied im Kuratorium Stiftung Haus der Geschichte, sowie Mitglied im Parlamentskreis Automobiles Kulturgut; Stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Französischen und der Deutsch-Italienischen Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages; Mitglied in der Deutsch-Spanisch-Portugiesischen Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages; 11. November 2014 Wahl zum Parlamentarische Geschäftsführer der Bundestagsfraktion DIE LINKE.; ab September 2017: Wiederwahl in den Deutschen Bundestag, Wahl zum Parlamentarischen Geschäftsführer der Linksfraktion im Deutschen Bundestag, rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion, ordentliches Mitglied, Obmann und stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Arbeit und Soziales, ordentliches Mitglied im Kuratorium Stiftung Haus der Geschichte, sowie Mitglied im „Parlamentskreis Automobiles Kulturgut“ und im Parlamentskreis „Närrisches Parlament“. In der Mitarbeiter_innenkommision des Ältestenrates des Deutschen Bundestages vertrete ich als stellv. Mitglied die Interessen der Beschäftigten des Deutschen Bundestages, seiner Fraktionen und Abgeordneten.
[Anm. der Red.: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
Abstimmungen
Bereich "Abstimmungen" ein-/ausklappenVeröffentlichung | Abstimmungsthema | Abstimmungsverhalten |
---|
Gewählt über Landesliste
Bereich "Gewählt über Landesliste" ein-/ausklappen- Wahlkreis 094: Köln II
Mitgliedschaften und Ämter im Bundestag
Bereich "Mitgliedschaften und Ämter im Bundestag" ein-/ausklappenMitgliedschaften in sonstigen Gremien
Bereich "Mitgliedschaften in sonstigen Gremien" ein-/ausklappenVeröffentlichungspflichtige Angaben
Bereich "Veröffentlichungspflichtige Angaben" ein-/ausklappenFunktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
- Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Bonn,
- Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
- Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V., Berlin,
- Mitglied des Hauptausschusses, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.