Dr. Bernd Buchholz

1968 bis 1974 Barnim Grundschule in Berlin Schöneberg; 1974 bis 1980 Paul-Natorp-Gymnasium Berlin Schöneberg; 1980 Abitur; 1981 bis 1983 Studium der Rechtswissenschaften und der Volkswirtschaftslehre an der FU Berlin; 1983 Fortsetzung des Studium der Rechtswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität, Erlangen-Nürnberg; 1983 bis 1986 Fortsetzung des Studium der Rechtswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität, Kiel;

1986 Erste Juristische Staatsprüfung, Justizprüfungsamt OLG Schleswig;

1987 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Umweltschutz-, Wirtschafts- und Steuerstrafrecht der CAU Kiel;

1987 Wissenschaftlicher Assistent der FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag im Verfahren des Untersuchungsausschusses „Barschel-Affäre“;

1988 bis 1989 Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Umweltschutz-, Wirtschafts- und Steuerstrafrecht der CAU Kiel;

1989 bis 1992 Referendarausbildung im Bezirk des OLG Schleswig;

1990 Promotion zum Dr. jur.; 1992 Große juristische Staatsprüfung beim gemeinsamen Prüfungsamt der Länder Freie und Hansestadt Bremen, Hansestadt Hamburg und Schleswig-Holstein;

1996 Trainee, später Vorstandsassistent im Verlagshaus Gruner + Jahr in Hamburg;

1998 Verlagsleiter der Hamburger Morgenpost; 2000 Verlagsleiter des stern und Verlagsgeschäftsführer der stern/GEO-Gruppe; 2004 Vorstandsmitglied für das gesamte deutsche Zeitschriftengeschäft und Leiter von Gruner + Jahr Deutschland; 2009 Vorstandsvorsitzender der Gruner + Jahr AG & Co KG; 2009 bis 2012 Vorstand der Bertelsmann AG; Seit 2014 Strafverteidiger vorrangig in Wirtschaftsstrafverfahren für das Hamburger Büro der Anwaltskanzlei Causaconcilio.

Seit 1981 Mitglied der FDP; 1987 bis 1990 Landesvorsitzender der Jungen Liberalen in Schleswig-Holstein; 1989 bis 2007 Mitglied des Landesvorstands der FDP; 1992 bis 1996

Mitglied des schleswig-holsteinischen Landtags; Innen- und rechtspolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, ab 1993 parlamentarischer Geschäftsführer und stellvertretender Vorsitzender des Kieler Untersuchungsausschusses zur sogenannten „Schubladenaffäre“;

Seit 2013 Stellvertretender Landesvorsitzender der FDP Schleswig-Holstein.

Dr. Bernd Buchholz hat gemäß § 45 Abs. 1 Satz 3 Bundeswahlgesetz den Erwerb der Mitgliedschaft im 19. Deutschen Bundestag abgelehnt.