+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

10. Mai 2016 Presse

Lammert: Kulturabkommen mit Kuba wäre fruchtbar für die Zusammenarbeit

Bundestagspräsident Norbert Lammert hat die langjährigen Bemühungen um ein Abkommen über die kulturelle Zusammenarbeit mit Kuba unterstützt. Gegenüber dem kubanischen Außenminister Bruno Eduardo Rodriguez Parilla bezeichnete Lammert eine solche Übereinkunft als besonders geeignete Plattform für den Ausbau der beiderseitigen Beziehungen. Einen Rahmen für das starke gegenseitige Interesse etwa auf den Feldern der Literatur oder Musik zu setzen, könne ein fruchtbarer Ansatz dafür sein, sagte Lammert.

Parilla, der einen Überblick über den Stand des Reformprozesses sowie zu den Außenbeziehungen Kubas gab, sprach sich für einen Ausbau auch der parlamentarischen Beziehungen zwischen Deutschland und Kuba aus. Der Bundestagspräsident hob hervor, neben den großen Entwicklungsmöglichkeiten der bilateralen Zusammenarbeit im politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bereich liege es auch im deutschen Interesse, die Beziehungen der Parlamente so intensiv wie vital zu gestalten. Für parlamentarische Kontakte gebe es allerdings noch natürliche Grenzen, solange in Kuba Parteitage eine größere Bedeutung hätten als Sitzungen des Parlamentes, sagte Lammert.  

Marginalspalte