Leistungen der Schwangerenvorsorge
Berlin: (hib/PK) Mit den Vorsorgeleistungen für Schwangere befasst sich die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (18/10765). So seien schwangere Frauen verunsichert durch Hinweise zur Vergütung der Leistungen. Hintergrund sei ein Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 11. Februar 2015, wonach die Pauschale zur Betreuung einer Schwangeren pro Quartal nur einmal abgerechnet werden dürfe, also nicht zugleich von einem Arzt und einer Hebamme oder einem zweiten Arzt. Die Abgeordneten erkundigen sich nun nach der Haltung der Bundesregierung in diesem Fall.
Deutscher Bundestag, Parlamentsnachrichten
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