Stoffliche Nutzung der Braunkohle
Berlin: (hib/SCR) Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/8282) thematisiert in einer Kleinen Anfrage die stoffliche Nutzung der Braunkohle als Ausgangsprodukt für die chemische Industrie. Konkret wollen die Abgeordneten unter anderem Auskunft über ein vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördertes Forschungsprojekt von RWE zum alternativen Einsatz der Braunkohle. Die Fragesteller interessieren sich zudem für die Erkenntnisse der Bundesregierung zur CO2-Bilanz der stofflichen Nutzung, Kosten und ökonomischen Potenzialen.
In der Vorbemerkung äußern sich die Grünen kritisch zu dem Thema. „Förderung von Forschung und Entwicklung der klimaschädlichen Braunkohle“ leiste keinen Beitrag zu den CO2-Reduktionszielen und verhindere Forschung im Bereich „zukunftsfähiger Technologien“, schreiben die Fragesteller.
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