+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

26.03.2015 Arbeit und Soziales — Kleine Anfrage — hib 170/2015

Teilhabe von Behinderten

Berlin: (hib/JOJ) Nach der Partizipation von Menschen mit Behinderungen durch Selbstvertretungsorganisationen erkundigt sich die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (18/4178). Die Abgeordneten wollen unter anderem wissen, ob die Bundesregierung die Notwendigkeit sehe, den Begriff „participation“ in den deutschsprachigen Debatten um die UN-Behindertenrechtskonvention als Partizipation zu übersetzen. Zudem fragen sie nach Kriterien und Standards, die es für die Partizipation der Selbstvertretungsorganisationen gebe und ob die Bunderegierung diese für ausreichend halte.

Marginalspalte