+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

17.12.2014 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Antwort — hib 649/2014

Kernfusionstestanlage gilt als sicher

Berlin: (hib/ROL) Die Großforschungsanlage Wendelstein 7-X ist sicher. Der sogenannte Quench, der Verlust der Supraleitung, zerstört weder die Anlage noch gefährdet der Quench Menschen, schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/3509) auf die Kleine Anfrage der Grünen (18/3030), die Sicherheitsbedenken geäußert hatten.

Die Großforschungsanlage Wendelstein 7-X befinde sich seit 1995 am Standort Greifswald des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik (IPP) im Aufbau. Es handele sich um eine weltweit einzigartige Anlage, die bereits jetzt Forscher aus aller Welt anziehe. Im Jahr 2007 sei der Projektplan überarbeitet und technologisch und planerisch adäquat unterlegt worden. Seit der Implementierung dieses Planes, also seit mehr als sieben Jahren, seien die Kosten des Projektes Wendelstein 7-X weitestgehend stabil geblieben, und es seien keine wesentlichen Verzögerungen im Zeitplan aufgetreten. Dies werde weltweit als herausragende Leistung auf dem Gebiet des Forschungsanlagenbaus angesehen und respektiert.

Marginalspalte