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Parlament

Estnischer Staatspräsident Ilves bei Norbert Lammert

Zwei Männer schütteln die Hände vor einer europäischen und einer deutschen Flagge

Estlands Staatspräsident Toomas Hendrik Ilves (links), Norbert Lammert (DBT/Melde)

Die sicherheitspolitische Lage Europas im Baltikum, die Situation der russischen Minderheit in Estland und die Entwicklung der Digitaltechnologie im europäischen Binnenraum standen im Mittelpunkt eines Gesprächs zwischen Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert und Estlands Staatspräsident Toomas Hendrik Ilves am Dienstag, 19. Mai 2015, im Reichstagsgebäude in Berlin. 



„Lasten in der EU gerecht verteilen“

Der Bundestagspräsident hob hervor, dass die von Deutschland erwartete sicherheitspolitische Rolle in Europa auf die Unterstützung der Partner angewiesen sei. Er dankte ausdrücklich für die gute Zusammenarbeit mit Estland. Auch in der Flüchtlingspolitik müsse es eine gerechte Verteilung der Lasten zwischen den Mitgliedsländern innerhalb der Europäischen Union geben, erklärte Lammert.

Beide Seiten waren sich einig, dass die digitale Agenda der EU-Kommission zur Entwicklung eines gemeinsamen digitalen Marktes in der EU Unterstützung verdiene. Dabei gehe es um den Abbau von nationalen Hemmnissen für den freien Datenaustausch und die Harmonisierung der rechtlichen Rahmenbedingungen für die Schlüsseltechnologien der Zukunft. (eh/19.05.2015)      

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